Über mich

Mein Name ist Steffi, Mama von 2 Töchtern (20 und 26) und ich wohne jetzt seit 20 Jahren in Sauerlach. Mit mir zusammen leben mein Mann, die Hunde Benny, ca. 9 (ehem. griechischer Straßenhund, den wir im Alter von ca. 2 Jahren aus dem Münchener Tierheim übernommen haben), Filou, 6 (kam mit 4 Monaten aus dem kroatischen Tierschutz zu uns), Nevia, 15 (eine reinrassige Neva Masquerade, in deren Schönheit ich mich einfach verliebt hatte) und der unangefochtene König des Hauses und mein Seelentier - Rocky, 16 (in den Adelsstand erhobener Bauernhofkater, der mit ca. 9 Monaten über eine Auffangstation in Holzkirchen zu uns kam).

Nachdem ich 2019 meine ersten Reiki-Behandlungen bekam, war ich nach den ersten beiden Sitzungen  ziemlich enttäuscht. Ich bin mit großer Vorfreude in die Praxis gegangen und mit der Erwartung, danach völlig losgelöst und befreit von aller Last aus dem Raum zu schweben und spirituell erleuchtet auf einer ganz neuen Ebene zu stehen. Das war wohl etwas übereifrig gedacht, denn nichts dergleichen stellte sich ein. Ich fühlte mich irgendwie nicht anders als vorher und die Worte meines Therapeuten, es brauche 4 Sitzungen, um mich "neu zu programmieren", kamen mir damals wie Geldschneiderei vor und ich überlegte, keine weiteren Behandlungen zu buchen.

Doch wie sagt man so schön: alle guten Dinge sind 3 und so ging ich, wenn auch mäßig euphorisch, in die dritte Sitzung. Und danach war alles anders. Ich ging aus der Praxis und war wie aufgeladen. Ich saß in meinem Auto und grinste die ganze Fahrt vor mich hin, fühlte mich hellwach wie schon lange nicht mehr und einfach nur glücklich. Ich bin froh, dass ich an diesem Tag nicht aufgehalten wurde. Meine Erklärung hätte mit großer Wahrscheinlich zu äußerst ungläubigen Gesichtern geführt.

Mein Zustand hielt ungefähr 2 Tage an, danach war ich nicht mehr so aufgedreht, aber es stellte sich ein anderes, viel wertvolleres Gefühl ein. Ruhe. Innerliche Ruhe, Ausgeglichenheit, Vertrauen und die Erkenntnis: alles ist gut und egal, was kommt, es kann mir nichts anhaben.

Dieses Gefühl verstärkte sich nach der 4. Sitzung und hält bis heute an. Und wenn ich zwischendurch doch wieder drohe, in alte Denkweisen und Muster zu verfallen, oder wenn ich das Gefühl habe, mir geht die Kraft aus, gönne ich mir eine Reiki-Behandlung und lasse mich wieder mit neuer Energie auffüllen.

Tiere spielen in meinem Leben immer schon eine große Rolle. Ich bin mit ihnen aufgewachsen und hatte immer eigene Tiere. Neben Hunden und Katzen waren unter anderem Hühner, Hängebauchschweine und Pferde schon meine Begleiter.

Warum biete ich Reiki ausschließlich für Tiere an? Diese Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten:

weil es meine Berufung ist. Es ist das, was mich erfüllt und was ich aus tiefstem Herzen mache.

Tiere berühren meine Seele und man bekommt so viel zurück. Menschen zu behandeln ist nicht mein Weg.